Deutsch LK Krüger

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Nina, Franziska und Teresa: Seefahrt

Ich stand auf dem Schiffe, mein Herz tat weh
da erblickte ich auf hoher See
ein Vöglein zart und fein
ich wollte es wäre mein.

Plötzlich ward der Himmel grauer
und mich traf die tiefe Trauer,
über mir ein schwacher Stern
von allen andern Sternen fern.

Nach der dunklen grauen Nacht
fühlte ich mich neu erwacht,
am Horizont die Sonne glühte
die Hoffnung in mir wieder sprühte.

Dieses Gedicht wird es bestimmt noch weit schaffen. Ich sehe schon die Abiturienten in 20 Jahren davor sitzen, wie sie ernsthaft versuchen zu ergründen, mit welcher Intention die Autoren gewisse Stilmittel eingesetzt haben.
Viel Spaß bei der Gedichtsinterpretation!

Hier noch ein Auszug aus "Die heimliche Bestattung" (von Jonathan, Franziska, Nina und Teresa in der Unterrichtseinheit Antigone verfasst):
...
Wächter 2: Das kann nicht wahr sein! Jemand hat die Leiche bestattet und das Gesetz gebrochen.
Wächter 1: Oweh oweh
Wächter 2: Oweih ohwei!
Wächter 1: Wir müssen das unbedingt Kreon sagen
Wächter 2: Na dann mal viel Spaß (Stupst W1 nach vorne)
Wächter 1: Nein, du bist dran...
Wächter 2: Schnick-Schnack-Schnuck Papyros, Stein, Speer??
...
Wächter 2: (verliert) Sch****! Immer auf die kleinen Dicken
...

Herr Krüger: " Ja da muss man dann mit der Hacke durch die Furche gehen!"